Asymmetrie der Brustanlage
deutlicher Größenunterschied in Form und Volumen der Brust. Entsprechend der
Voraussetzungen erfolgt die Korrektur durch anpassende
Verkleinerung der größeren Brust oder durch Einlegen
eines Implantates auf der kleineren Seite.
Oft wird auch eine Korrektur der Größe und Position der Brustwarzen notwendig.
Hypomastie oder Amastie
hier ist die kaum oder gar
nicht vorhandene Brustanlage das Problem.
In der Regel Korrektur durch Einlage von Implantaten.
Tubuläre Brust
auch Rüsselbrust genannte Fehlanlage
mit schlauchartiger Form der Brust.
Korrektur oft durch Einlage von Implantaten
und Veränderung des Brustwarzenvorhofs möglich
Mammahypertrophie/Gigantomastie
angeborene
Neigung zur Entwicklung extrem großer und schwerer
Brüste. Bei normalem Körpergewicht, vorliegenden
orthopädischen Beschwerden und zu erwartender
Entfernung von mehr als 500 Gramm Drüsengewebe pro
Seite besteht eine realistische Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Gynäkomastie
Entwicklung einer Brustanlage beim
normalgewichtigen Mann.
Der Ausschluss einer endokrinologischen, also hormonellen
Ursache muss erfolgt sein.
Die Untersuchung und das Vorgespräch können in diesen oft medizinisch begründeten Fällen mit der Krankenkasse abgerechnet werden. Das Erstellen eines Gutachtens zur Beantragung der Kostenübernahme durch die Kasse berechnen wir nach GOÄ mit 20€.
Involutionsatrophie der Brust
nach Schwangerschaft
und Stillzeit gelegentlich auftretende, „leere“ Brust mit
Verminderung des Drüsengewebes.
Korrektur durch Implantateinlage möglich.
Ptosis mammae
nicht selten mit Bindegewebsschwäche verbundenes Herabsinken der Brustdrüse mit Überdehnung
der Haut, Verlagerung der Brustwarze und überdehntem
Brustwarzenvorhof. Eine straffende Operation mit
Entfernung überschüssiger Haut ist oft der beste Weg.
Erschlaffung der Brust nach Gewichtsabnahme
die operative Optimierung kann sowohl durch die Einlage
von Implantaten, als auch durch zusätzliche Hautentfernung
erreicht werden.
Korrekturen nach plastischen Operationen
Entfernung
harter Bindegewebskapseln nach Einlage von Implantaten,
Lagekorrektur nach dem (seltenen) Verrutschen eines
Implantates.
Pseudogynäkomastie
Ausbildung einer weiblich
erscheinenden Brust beim Mann nach übermäßiger
Gewichtszunahme.
Bauchdeckenfettschürze
herabhängende, überschüssige
Bauchhaut, oft nach extremer Gewichtsreduktion.
Die überschüssige Haut wird entfernt, der Bauchnabel
neu platziert.
Narbenkorrektur oder Straffung der Bauchdecke
Untersuchung und Beratungsgespräch berechnen wir in kosmetisch begründeten Fällen nach GOÄ mit 45€.